Was machst du mit Deiner Wut im Bauch? Wann ist Aggression gesund? Wie bewegt sich Gewalt? Aus Theater, Tanz, Kämpfen und Stunts entsteht eine Geschichte zwischen Komik und bitterem Ernst.
Gewalt als Unterhaltung ist ein Teil unserer Welt. Nicht nur in Filmen und beim Gamen, auch im wirklichen Leben. Ob in der Schule, bei der Arbeit oder in der Freizeit – immer wieder kommt es zu unkontrollierten, gewalttätigen Zusammenstößen. Gerade im schulischen Alltag ist das Thema Mobbing in unterschiedlichen Ausprägungen präsent. »beat it!« ist inspiriert von diesem Phänomen. Eine Tanzvorstellung für alle. An der Grenze zwischen bitterem Ernst und brüllender Schadenfreude. Nevski Prospekt aus Gent (Belgien) wurde von Ives Thuwis, Wim De Winne und Gregory Caers gegründet. Die drei verwenden eine visuelle und physische Sprache, um so viele Kinder wie möglich zu erreichen, egal welchen Hintergrund sie haben oder welche Sprache sie sprechen. Ihre Auftritte sind für ihre spezifische Kombination aus Tanz und Theater bekannt. Mit Auftritten wie »Hop« und »Métro Boulot Dodo« tourten sie um die ganze Welt.
Die Künstler:innengruppe Kollektiv F wurde 2012 gegründet. Fantasie und Humor sind angesagt, wenn Kollekiv F zum Tanz bitten. Ihre künstlerisch anspruchsvollen Arbeiten zeichnen sich durch eine zugängliche Bewegungssprache aus und greifen Situationen aus dem Alltag des jungen Publikums auf.
Um Ihre Vorfreude zu steigern, finden Sie unter folgendem Link einen ersten Einblick.
REGIE & CHOREOGRAPHIE
Gregory Caers
CHOREOGRAF. UNTERSTÜTZUNG
Anna Heinimann
BÜHNE & KOSTÜM
Reni Wünsch
KOMPOSITION
Marcel Gschwend aka. Bit Tuner
LICHTDESIGN
Jeroen Doise
MIT
Luzius Engel, Arne Luyting, Izabella Orzelowska, Gytha Parmentier, Ives Thuwis
PRODUKTION
Nevski Prospekt & Kollektiv F
UNTERSTÜTZUNG
FFT Düsseldorf, Dampfzentrale Bern, CC De Ploter Ternat, Lebenshilfewerk Weimar-Apolda e.V.
FÖRDERUNG
Kultur Stadt Bern, Swisslos – Kultur Kanton Bern, Bürgergemeinde Bern, Ernst Göhner Stiftung, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia Schweizer
Kulturstiftung, Aktion Mensch, Förder- und Freundeskreis des Deutschen Nationaltheaters und Staatskapelle Weimar